Erste erfolgreich im Pokalwettbewerb unterwegs

Am 28.11.2014 empfing die erste Vertretung des TSV Brunsen, die Spielgemeinschaft GERO, zu einem spannenden Duell im Regionspokal. Austragungsort waren die heimischen Tische des TSV Brunsen, und beide Mannschaften traten in Dreierbesetzung an. Für Brunsen spielten Bernd Gebauer, Leon Möhle und Ingo Gebauer. Auf Seiten von GERO gingen Florian Hackenthal, Jonas Kopp und Ulrich Zapfe an den Start.

Der Modus des Wettbewerbs sah vor, dass zunächst drei Einzel, anschließend ein Doppel und zum Abschluss wieder drei Einzel gespielt werden. Sieger ist die Mannschaft, die als erstes vier Punkte erzielt.

Das Spiel begann mit einem spannenden Auftakt:

• Bernd Gebauer hatte gegen Jonas Kopp nur im ersten Satz Schwierigkeiten und siegte schließlich souverän in vier Sätzen.

• Leon Möhle hingegen konnte gegen Florian Hackenthal wenig ausrichten und verlor deutlich in drei Sätzen.

• Ingo Gebauer setzte sich klar mit 3:0 gegen Ulrich Zapfe durch.

Mit einem Zwischenstand von 2:1 für Brunsen ging es in das Doppel. Hier spielten Bernd und Ingo gegen Florian Hackenthal und Jonas Kopp. In einem sehenswerten Match konnten die Brunser das Doppel mit 3:1 für sich entscheiden und ihren Vorsprung auf 3:1 ausbauen.

In den abschließenden Einzeln wurde es noch einmal spannend:

• Bernd Gebauer musste sich gegen Florian Hackenthal geschlagen geben und verlor glatt in drei Sätzen.

• Ingo Gebauer zeigte gegen Jonas Kopp Nervenstärke: Nachdem er bereits mit 2:0 in Führung lag, ließ er sich durch den Satzausgleich nicht beirren und gewann den Entscheidungssatz mit 11:6.

Damit sicherte Ingo Gebauer den entscheidenden vierten Punkt für den TSV Brunsen, der das Spiel mit einem Endstand von 4:2 für sich entschied.

Nach dem spannenden Spiel nutzten die Spieler beider Teams die Gelegenheit, sich noch eine Weile auszutauschen. Für Brunsen geht es im nächsten Jahr in die nächste Pokalrunde. Es bleibt abzuwarten, ob die Mannschaft dabei Losglück oder -pech haben wird. Im Regionspokal messen sich Teams von der Bezirksklasse bis hin zur Bezirksoberliga – die Brunser Mannschaft ist also weiter gefordert.